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„Play for Charity“ – Benefizturnier im GC Vechta-Welpe

Einen Spendenscheck über 10 000 € überreichte der Präsident des GC Vechta-Welpe Wolfgang Willmann (li.) der Vorstandsvorsitzenden Silja Meerpohl (Mitte) und der Geschäftsführerin des SkF, Christiane Priester (re.).

Golferinnen und Golfer spielen für den guten Zweck

Vechta – Unter dem Motto „Play for Charity” gingen die Golferinnen und Golfer des GC Vechta-Welpe am 25.Juni an den Start. Bei dem sportlichen Event waren perfekte Scores eher Nebensache – im Mittelpunkt des Benefizevents stand ganz klar die Förderung des „Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Vechta“. „Mit unseren Spendengeldern wollen wir die dringend erforderliche Erweiterung sowie Renovierung des Frauen- und Kinderschutzhauses des Vereins unterstützen“, erklärt Clubpräsident Wolfgang Willmann und freut sich über die hohe Spendensumme, die der Verein für den guten Zweck einwerben konnte: Einen Scheck über 10.000 € übereichte er jetzt an die Vorstandsvorsitzende Silja Meerpohl und die Geschäftsführerin des SkF, Christiane Priester.

„In unserem Frauen- und Kinderschutzhaus bieten wir seit mehr als 36 Jahren einen sicheren Ort für Frauen und Kinder in problematischen Lebenssituationen“, stellte Silja Meerpohl in ihrem Grußwort fest und ergänzte: „Der Bedarf an entsprechenden Schutzplätzen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Wir müssen unser Haus erweitern und auch renovieren. Um das leisten zu können, ist unser Verein auf Spendengelder angewiesen und wir freuen uns sehr über sie Unterstützung des Golfclubs Vechta-Welpe.“ Für den Ehrengast des Abends, die Bundestagsabgeordnete Silvia Breher ist die Förderung des Frauen- und Kinderschutzhauses in Vechta eine persönliche Herzensangelegenheit: „Ich habe mich schon bei mehreren Besuchen im SkF Vechta von der wertvollen und notwendigen Begleitung von Frauen und Kindern in der Einrichtung überzeugen können“, stellte sie fest und betonte in ihrer Ansprache: „Frauenhäuser brauchen gesellschaftliche Unterstützung ebenso wie rechtliche und politische Sicherheiten, um ihre wichtige Arbeit langfristig ausüben zu können.“

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